Herzlich willkommen auf der Vereinsseite des ibod.
Was?
Zweck dieses Vereins ist die Offenlegung von pauschalisierenden Ablehnungskonstruktionen mit Hilfe von Kunst- und Kulturprojekten.
Warum?
Die Angebote an Kommunikations- und Informationsmedien ist nahezu unüberschaubar geworden. Diese oft kostenfrei angebotenen und zum Teil einseitig politisch motivierten Medienangebote gefährden die politische Willensbildung in dem Maße, das Personen bei der Informationsbeschaffung oder Kommunikation beobachtet, in Personengruppen eingeteilt und mit auf diese Personengruppen gezielt abgestimmten Inhalten in ihrer Willensbildung beeinflusst werden können.
Dieser Umstand kann die Radikalisierung durch die Bildung von pauschalisierenden Ablehnungskonstruktionen fördern und führt möglicherweise zu unterschiedlichsten Arten von gruppenbezogenem Menschenhass. Zudem kann die Radikalisierung in sogenannten Filterblasen zur Verhärtung der Fronten führen, wodurch der politische Diskurs erheblich erschwert und die Konsensbildung nahezu unmöglich wird.
Außerdem ist es im „Zeitalter der Informationstechnik“ elementar wichtig, natürlichen Personen den sicheren Zugang zu modernen Medien wie Mobiltelefonen, Netzwerken und dem Internet zu erklären und sie im verantwortungsvollem Umgang mit diesen zu schulen.
Alle Mitglieder des ibod sollen von den erworbenen Kenntnissen und Fähigkeiten profitieren, da diese mitunter für den Eintritt in die Welt von Kunst, Kultur, Politik und Journalismus vorausgesetzt werden und in jedem Fall die Erfolgschancen bei Tätigkeiten in diesen Bereichen steigern.
Bei der Arbeit und den Zielen des Vereins genießt deshalb die Förderung der Benutzung von sicheren Kommunikations- und Informationsmedien und der damit zusammenhängenden Vermittlung von fachspezifischem Wissen um Installation, Konfiguration und Benutzung von Hard- und Software einen großen Stellenwert.
Wie?
Durch die Bildung einer ortsunabhängigen Online-Community von gleichgesinnten örtlich-beschränkten Freundeskreisen.
Dabei werden die Kommunikationskanäle von einem gemeinnützigen Verein verwaltet und nicht von einem profitorientiertem Privatunternehmen. Der Verein hat keinerlei Interesse an der Analyse der Nutzerdaten, achtet aber auf ein respektvollen Umgang untereinander in dem Beschwerden nachgegangen werden.
Die Mitglieder werden durch den Verein auf Wunsch pseudonymisiert, erhalten also eine neue Online-Identität für die Vereinsaktivität. Die Aufnahme erfolgt nach einem Bürgschafts- und Probemitgliedschaftssystem.
Wo?
Wir starten in Braunschweig mit der ersten Location, dem Subside.